TRADUKI: Literatur aus Südosteuropa
Poesie der Unzugehörigkeit. Autor:innen aus Südosteuropa
Das Literaturnetzwerk TRADUKI stellt in Leipzig das zeitgenössische Literaturschaffen aus Südosteuropa in deutscher Übersetzung vor. Aber auch südosteuropäische Autor:innen, die auf Deutsch oder Englisch schreiben, kommen nicht zu kurz. Das umfangreiche TRADUKI-Programm widmet sich 2024 dem Gefühl der Unzugehörigkeit, das in 20 Veranstaltungen auf unterschiedliche Art und Weise reflektiert wird. Das Motto des Programms lautet Poesie der Unzugehörigkeit. Autor:innen aus Südosteuropa.
Auf der Messe findet man TRADUKI in der eigenen TRADUKI Kafana (Halle 4, D403) und bei zwei Veranstaltungen im Café Europa. Wort und Musik begegnen sich in der schon traditionellen Balkannacht im UT Connewitz – am Samstagabend, den 23. März 2024.
Gemeinsames Engagement mit Geschichte
Das Netzwerk TRADUKI ist ein Projekt des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten der Republik Österreich, des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik Deutschland, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, der Interessengemeinschaft Übersetzerinnen Übersetzer (Literaturhaus Wien) im Auftrag des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport der Republik Österreich, des Goethe-Instituts, der S. Fischer Stiftung, der Slowenischen Buchagentur, des Ministeriums für Kultur und Medien der Republik Kroatien, des Ministeriums für Gesellschaft und Kultur von Liechtenstein, der Kulturstiftung Liechtenstein, des Ministeriums für Kultur der Republik Albanien, des Ministeriums für Kultur und Information der Republik Serbien, des Ministeriums für Kultur Rumäniens, des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Sport von Montenegro, der Leipziger Buchmesse, des Ministeriums für Kultur der Republik Nordmazedonien und des Ministeriums für Kultur der Republik Bulgarien.