05.05.2021 Leipziger Buchmesse

Lesezeichen setzen

Vorhang auf und Bühne frei für Leipzig liest extra

Mit beeindruckender Stärke und Kreativität hat die Buchbranche auf die seit mehr als einem Jahr anhaltende Corona-Pandemie reagiert: Unzählige neue Bücher aller Genres kamen seither auf den deutschsprachigen Buchmarkt, darunter zahlreiche preisgekrönte und preisverdächtige. Diese Kreativität von Autor:innen und Verleger:innen will Leipzig liest extra vom 27. bis 30. Mai sichtbar machen. In mehr als 350 Veranstaltungen bieten 80 Orte im Leipziger Stadtgebiet Autor:innen aus dem In- und Ausland unter Pandemie-Bedingungen eine haptische oder digitale Bühne für ihre Werke und Gedanken sowie den Austausch mit dem Lesepublikum. Die Autor:innen sind überwiegend live vor Ort und gehen von Leipzig aus für Zuhörer:innen und Zuschauer:innen kostenfrei per Stream ins Netz. Bis zuletzt werden alle Veranstalter versuchen, auch Publikum zuzulassen. Die Präsenz von Publikum im jeweiligen Saal oder Garten hängt aber von den Ende Mai gültigen Pandemieregeln ab. Das tagesaktuelle Programm gibt es unter www.leipziger-buchmesse.de.

„Literatur und der Buchmarkt brauchen Öffentlichkeit, Lesefans Inspiration und unsere Gesellschaft den Diskurs. Mit Leipzig liest extra greifen wir diese Grundgedanken der Leipziger Buchmesse auf, verlängern sie ins Digitale und setzen damit gemeinsam mit unseren Partnern aus Leipzig ein weithin sichtbares Zeichen für Bücher, Büchermacher:innen und den gesellschaftlichen Austausch“, erklärt Oliver Zille, Direktor der Leipziger Buchmesse, und Veranstalter von Leipzig liest extra. „Ich möchte mich ganz besonders bei den Verlagen, Autor:innen, Medienpartnern und allen Mitstreiter:innen für ihre ungeheure Flexibilität bedanken.“

Literarische Reisen um die Welt

Mit den beiden Preisträgern des Leipziger Buchpreises zur Europäischen Verständigung 2021 und 2020, Johny Pitts und László F. Földényi, beginnt Leipzig liest extra am 26. Mai in der Nikolaikirche die diesjährige Reise um die Welt.

Mit Büchern und ihren Macher:innen um die Welt reisen, das ermöglichen weitere zahlreiche Veranstaltungen, allen voran aus Portugal dem Gastland der Leipziger Buchmesse 2022 sowie aus der Schwerpunktregion Common Ground. Literatur aus Südosteuropa oder zum Programmschwerpunkt „The Years of Change 1989-1991. Mittel-, Ost- und Südosteuropa 30 Jahre danach“.

Portugal liest – ein Ausblick auf das Gastland

„Unerwartete Begegnungen des Verschiedenartigen“ wird das Motto des Gastland-Auftritts von Portugal auf der Leipziger Buchmesse 2022 lauten. Bei der Präsenz-Veranstaltung im Literaturhaus Leipzig (28. Mai, 18 Uhr) wird es diese Art der Begegnung bereits dieses Jahr geben: Sechs Autor:innen aus Portugal haben ihr Kommen zugesagt. Bei „Portugal liest – Ein Ausblick auf das Gastland“ stellen Afonso Reis Cabral, Dulce Maria Cardoso, Isabela Figueiredo, Patrícia Portela, José Luís Peixoto und Gonçalo M. Tavares ihre Bücher vor, die in diesem Frühling auf Deutsch erschienen sind. In digitalen Gesprächen und Beiträgen präsentieren weitere Autor:innen aus Portugal und portugiesischsprachigen Ländern ihre Literatur und zeigen vielschichtige Perspektiven aus verschiedenen Kontinenten.

Passend dazu geht MDR Klassik mit Karen Brubaker (Querflöte), Richard Holzmann (Gitarre) und Conny Sommer (Percussion/Kalimba) am 29. Mai zwischen 20:00 und 22:00 Uhr im Gohliser Schlösschen unter dem Titel „Modus Porto” auf musikalische Spurensuche in der portugiesischen Musikkultur.

Südosteuropa zu Gast

Unter dem Titel „Archipel Jugoslawien – Von 1991 bis heute“ stellt „Common Ground. Literatur aus Südosteuropa“ den Vielvölkerstaat, dessen Zerfall und die Zeit danach in den Fokus. Auf dem Programm stehen eine Lesenacht im Literaturhaus Leipzig (28. Mai, 20 Uhr), acht virtuelle Gespräche und illustrierte Buchvorstellungen sowie die digitale Balkan Film Week (25.-27. Mai). Zeitzeugen, etwa der Schriftsteller Drago Jančar, vielversprechende Autorinnen der jüngeren Generation wie Lana Bastašić und Rumena Bužarovska oder die Autorin der aktuellen Tito-Biographie, Marie-Janine Calic, nähern sich diesem bedeutenden Kapitel der europäischen Geschichte auf ganz unterschiedliche Art, reflektieren, erzählen und ordnen es ein.

Europäische Debatten: The Years of Change 1989-1991

Vom Aufwachsen im Sozialismus über den vergessenen Krieg in der Ukraine oder den Revolutionszustand in Belarus: In Kooperation mit dem Literaturhaus Leipzig sendet vom 27. bis 29. Mai die Bundeszentrale für politische Bildung den Programmschwerpunkt „The Years of Change 1989-1991. Mittel-, Ost- und Südosteuropa 30 Jahre danach“ von Leipzig aus ins Netz. In elf Debatten an drei Tagen diskutieren internationale Autor:innen wie Anne Applebaum, Stanislaw Assejew, Dejan Đokić, Viktor Jerofejew, David Grossmann, Dmitrij Kapitelman, Maša Kolanović, Sergej Lebedew, Karl Schlögel, Haska Shyyan und Serhij Zhadan über die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Für die musikalische Umrahmung sorgen Wladimir Kaminer, Yuriy Gurzhy und Danko Rabrenović.

Europa von Nord nach Süd und Ost nach West

Traditionell präsentieren das Nordische Forum und Frankreich ihre Neuheiten in deutscher Sprache in Leipzig. Das Nordische Forum gewährt mit der Nordischen Literaturnacht am 28. Mai einen digitalen Blick in seine Literaturszene mit Kinderbuchautor Auður Ava Ólafsdóttir und Thrillerexperten Pascal Engman sowie mit Marie Aubert, deren Werk erstmals ins Deutsche übersetzt wurde.

Frankreich zeigt am 27. und 28. Mai Autor:innen unterschiedlicher Genres. Am Donnerstagabend sind im Institut Francais die beiden Preisträgerinnen des deutsch-französischen Franz-Hessel Preises 2020, Lola Randl und Emmanuelle Pireyre, zu Gast. Besondere Hochspannung verspricht die 4. Frankophone Kriminacht digital am 29. Mai mit Hannelore Cayre und Colin Niel im Gespräch mit Regisseur Dominik Moll, der Colin Niels jüngsten Kriminalroman verfilmt hat.

Literarische Impressionen aus den Niederlanden und Flandern präsentiert der deutschsprachige Bücherpodcast „Kopje Koffie“, den die Niederländische Stiftung für Literatur, Amsterdam und Flanders Literature, Antwerpen gemeinsam mit der Niederländischen Botschaft in Berlin ins Leben gerufen haben. Ab 27. Mai werden unter www.letterenfonds.nl und auf allen gängigen Podcast-Kanälen frische Neuerscheinungen aus Flandern und den Niederlanden vorgestellt. Zu hören sind Auszüge in Originalsprache, vor allem aber auch viel Persönliches von Schriftsteller:innen aus unseren Nachbarländern. Den Auftakt macht der niederländische Autor Arnon Grünberg.

Auch Tschechien, Gastland der Leipziger Buchmesse 2019, meldet sich mit Veranstaltungen zu Wort und sendet ein Echo mit Iva Procházková, Jaroslav Rudiš und Nicolas Mahler, Marek Toman sowie Jiří Padevět aus dem Literaturhaus Leipzig und der Schaubühne Lindenfels. Aus Ungarn erklingen die Stimmen von György Dalos, Noémi Kiss, Orsolya Kalász und Anna Terék und Timea Tankó am 29. Mai in der naTo.

Von Meister:innen und Debütant:innen

Die KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig wird am 28. Mai zur Bühne für die 15 meisterhaften und preisverdächtigen Buchtitel des Preises der Leipziger Buchmesse in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung. Per Live-Schalte gibt die Jury am 28. Mai, 16:00 Uhr, die Preisträger:innen bekannt.

Christoph Hein ist der diesjährige Gast des Leipzig liest Abends. Im Gespräch mit Carsten Otte stellt er am 29. Mai ab 19:00 in der KONGRESSHALLE und im Livestream seinen druckfrischen Roman „Guldenberg“ über eine Gruppe minderjähriger Geflüchteter in einer fiktiven deutschen Kleinstadt vor. Junge deutschsprachige Literatur, darunter zahlreiche Debüts, steht im Mittelpunkt der L3 - Lange Leipziger Lesenacht 2021 am 27. und 28. Mai, jeweils von 18:00 bis 24:00 Uhr auf drei Bühnen in der Moritzbastei und im Livestream.

Unabhängig lesen

Im Rahmen von Leipzig liest extra präsentieren sich unabhängige Verlage aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Haus des Buches und im Lindenfels Westflügel. Die insgesamt 21 durch die Kurt Wolff Stiftung und die Leipziger Buchmesse organisierten Lesungen finden vom 27. bis 29. Mai abends und am 30. Mai nachmittags statt. Sie werden durchweg gestreamt. Das Programm bildet das breite Spektrum unabhängigen Verlegens ab: Mit Teresa Präauer, Jovana Reisinger und Tilman Spengler sind Autor:innen dabei, deren Romane und Erzählungen bereits im Gespräch sind; Lyrik präsentieren Martina Hefter, John Sauter und Anja Utler; ihre Debüts haben Lena Müller, Fabian Neidhardt, Nastasja Penzar und Jörg Rehmann im Gepäck. Politische Bücher von Anselm Oelze oder Florence Brokowski-Shekete werden ebenso aufgegriffen wie Bücher, die sich mit dem Leben unter Pandemiebedingungen beschäftigen – etwa von Marica Bodrožić und Florian L. Arnold. Der Kurt-Wolff-Preis, der unabhängige Verlage würdigt, wird in diesem Jahr am 28. Mai, um 13:00 Uhr, in der KONGRESSHALLE übergeben.

Deutschsprachige Novitäten im Fokus

Im Herzen Leipzigs bauen die öffentlich-rechtlichen Programmanbieter ihre Bühnen für die Neuerscheinungen deutschsprachiger Literatur auf. Vom 27. bis 30. Mai verwandelt sich die Alte Handelsbörse am Naschmarkt in das ARD-Forum. Im Halbstundentakt präsentieren ARD-Kulturjournalist:innen im Livestream vom 27. bis 29. Mai zwischen 12 und 20 Uhr sowie am 30. Mai von 12 bis 16 Uhr rund 50 Autor:innen und ihre Bücher. Das Publikum darf sich unter anderem auf virtuelle Begegnungen mit Dan Diner, Raphaela Edelbauer, Ulrike Folkerts, Lena Gorelik, Dimitrij Kapitelman, Igor Levit, Clemens Meyer, Sophie Passmann, Ingo Schulze, Sahra Wagenknecht, Thomas de Maizière und Hengameh Yaghoobifarah freuen. Der Livestream ist unter buchmesse.ard.de zu sehen, alle Gespräche werden außerdem in der ARD Mediathek und ARD Audiothek abrufbar sein. Am 29. Mai ab 20 Uhr wird zudem die "ARD Kulturradio Nacht - Unter Büchern" von Carsten Tesch und Katrin Schumacher eröffnet und live in allen Kulturradios der ARD gesendet.

Das legendäre Blaue Sofa von Bertelsmann, ZDF, Deutschlandfunk Kultur und 3sat wird diesmal in der KONGRESSHALLE am Zoo stehen. Dort präsentieren die Moderator:innen insgesamt 44 Autorinnen und Autoren, darunter die Preisträger László F. Földényi und Johny Pitts (Leipziger Buchpreis für europäische Verständigung 2020 und 2021), die Literat:innen Dana Grigorcea, Christoph Hein, Thea Dorn, Steffen Kopetzky und Daniel Wisser sowie die Sachbuchautor:innen Wolfgang Schäuble, Sophie Passmann, Zoë Beck, Samy Molcho, Gesine Schwan, Bénédicte Savoy, Florence Brokowski-Shekete und Alexander Graf Lambsdorff. Die Gespräche werden von Donnerstag bis Samstag täglich zwischen 15 und 21 Uhr und am Sonntag von 10 bis 15 Uhr im Livestream unter www.dasblauesofa.zdf.de gezeigt. Deutschlandfunk Kultur sendet wieder „Die Lange Nacht vom Blauen Sofa“ (30. Mai von 0:05 bis 7 Uhr), 3sat zeigt in der Sendung „Das Blaue Sofa“ 90 Minuten lang Highlights aus den Gesprächen (30. Mai, ab 11:20 Uhr) und das ZDF bringt erneut „Die lange Nacht des Blauen Sofas“ (180 Minuten am 30. Mai ab 0:35 Uhr). Informationen dazu sind unter www.das-blaue-sofa.de zu finden. Zur Unterstützung des Lesefestes Leipzig liest extra erhöhen die Partner des Blauen Sofas ihr Engagement in der Buchmessestadt mit zwei öffentlichen „KrimiClub“-Abenden im Landgericht. Am 27. und 28. Mai sind dort ab 19 Uhr die Kult-Autor:innen Eva Almstädt, Christa von Bernuth, Simone Buchholz, Horst Eckert, Angélique Mundt, Claudia Rikl, Tom Roth und Thomas Ziebula zu treffen und via Stream unter www.leipziger-buchmesse.de zu sehen.

Neben den großen Leipzig liest extra-Bühnen laden zahlreiche Verlage zu digitalen Begegnungen mit ihren Autor:innen samt Novitäten ein. Sie sind live vor Ort und für die Zuschauer:innen zumindest per Streaming von Donnerstag bis Sonntag, zum Beispiel Dorothee Elmiger, Sasha Filipenko, Olga Grjasnowa, Matthias Jügler, Mareike Krügel, Laura Lichtblau, Daniel Mellem, Sharon Dodua Otoo, Simon Urban und Florian Wacker, zu erleben.

Leipziger Büchermenschen im Hugendubel

Aus dem Leipziger Hugendubel gehen am 28. und 29. Mai zwischen 10:00 und 20:00 Uhr zahlreiche Autor:innen auf Live-Sendung ohne Publikum. An der von Ine Dippmann und Volly Tanner moderierten Veranstaltungsreihe unter der Überschrift „Leipziger Büchermenschen stellen sich vor" nehmen unter anderem teil: Reinhard Bohse, Alina Goncharenko, Ralph Grüneberger, Taba Keutcha, Tea Loewe, Martina Rellin und Uwe Schimunek.

Preiswürdig und ausgezeichnet

Preiswürdige Bücher und ihre Autor:innen erhalten auch unter Pandemie-Bedingungen ihre Auszeichnungen. Der Lesekompass prämiert am 27. Mai um 10:00 Uhr ausgezeichnete Kinder- und Jugendbücher. Der Phantastikpreis Seraph wird am 27. Mai um 17:00 Uhr in der KONGRESSHALLE vergeben und geht ab 19:30 Uhr in eine Phantastik-Lesung über. Beide Veranstaltungen werden live übertragen. Ebenfalls auf dem Programm von Leipzig liest extra stehen die Preisverleihungen des Prix des lycéens allemands für französische Jugendliteratur am 28. Mai, um 14:00 Uhr, und des Sales Award 2020 am 27. Mai zwischen 12:00 und 14:00 Uhr in drei Kategorien für herausragende verkäuferische Leistungen in der Buchhandelsbranche.

Leipziger Autorenrunde – digitale Vermarktungsinstrumente

Mehr denn je stehen Autor:innen seit der Corona-Pandemie vor der Herausforderung, sich selbst und ihre Bücher mit digitalen Instrumenten zu vermarkten. Deshalb bietet die Leipziger Autorenrunde am 29. Mai zwischen 10 und 17 Uhr ihren Teilnehmer:innen erstmals einen digitalen Austausch unter der Überschrift „Das digitale Wir - digital, zusammen, weitermachen“ zur Kernfrage: Wie kann man digitale Tools für die eigene Arbeit nutzen? Im Anschluss an die Keynote von Zoë Beck erfahren die Teilnehmer:innen von anderen Autor:innen in kompakten Vorträgen alles Wissenswerte über erfolgreiche Autor:innentätigkeit. Die Leipziger Autorenrunde im Rahmen von Leipzig liest extra wird gemeinsam mit dem Publisher und Community-Konzepter Leander Wattig organisiert und umgesetzt. Tickets zum Preis von 29 Euro gibt es unter www.leipziger-autorenrunde.de .

Manga-Comic-Con im Cosplay-Fieber

Fans von Cosplay, Manga und Comics dürfen sich auch in diesem Jahr auf einen virtuellen Wettbewerb zu den besten Kostümen nach dem Vorbild von Manga- und Comic-Figuren freuen. Denn während der Leipzig liest extra-Ausgabe findet im Netz der Leipziger Community Cosplay Contest statt. Vom 27. bis 29. Mai stimmen Fans per Online-Voting über die von einer Jury ausgewählten 40 besten Wettbewerbseinreichungen ab. Am 30. Mai folgt dann die Kür: Der erste Platz wird mit einem garantierten Startplatz beim Leipziger Cosplay-Wettbewerb zur Manga-Comic-Con 2022 belohnt.

Alle Veranstaltungen von Leipzig liest extra sind über die Website www.leipziger-buchmesse.de kostenfrei zu erreichen. Je nach den vom 27. bis 30. Mai gültigen gesetzlichen Rahmenbedingungen begrüßen die einzelnen Veranstaltungsorte Publikum. Die Details erfahren Interessierte auf den Websites der jeweiligen Veranstaltungsorte.

Über Leipzig liest extra – eine Veranstaltung der Leipziger Buchmesse

2021 musste die Leipziger Buchmesse aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Um dennoch Autoren und Leser zusammen zu bringen, veranstaltet die Leipziger Buchmesse in diesem Jahr ein Leipzig liest extra – mit rund 300 Veranstaltungen im Leipziger Stadtgebiet, Preisverleihungen und digitalen Begegnungen. Ausgewählte Veranstaltungen werden zusätzlich auf der Website der Leipziger Buchmesse gestreamt und so einem breiten Publikum zugänglich gemacht. #Leipzigliestextra #lbm21

Ansprechpartner

Julia Lücke
Julia Lücke
Pressesprecherin
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